Qi Gong

Bildquelle © C. Kleemann

Qi Gong ist eine der ältesten und zugleich wirksamsten Methoden, durch Körper, Atem und Geistestraining die Lebensenergie Qi zu stärken und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.


Qi Gong stärkt das Qi und harmonisiert seinen Fluss. Qi könnte mit Lebens-

energie, Vielfalt, Lebendigkeit, Beseelt

-heit übersetzt werden.
Gong bedeutet „beharrliches Üben“.

Damit die Lebensenergie erhalten wird/bleibt, muss das Qi frei und ungestört fließen können. Seinen Weg durch den Körper findet das Qi vor allem über das Energiebandsystem. Die Energiebänder (auch "Meridiane" genannt) verlaufen sowohl dicht unter der Haut als auch tiefer im Körper und bilden ein energetisches Netzwerk von Kanälen.

 

Qi Gong-Übungen sind eine harmonische Verbindung aus:
Aufmerksamkeit, Atmung und Bewegung.
Sie sind sanft, geschmeidig, langsam, natürlich und vielfältig.

Die Wirkung von Qi Gong erschließt sich beim Ausführen der Übungen, die Atem, Vorstellungskraft und einfache Bewegungen verknüpfen. Sie können im Stehen, Sitzen oder Liegen ausgeführt werden. Es gibt auch Übungen, die ohne äußerlich sichtbare Bewegung auskommen.

 

Taiji-Qigong

 

Die Körperhaltungen der Taiji-Qigong Formen, stellen aus Sicht der chinesischen Medizin als auch aus Sicht der westlichen Medizin Idealhaltungen dar, die

physiologische Funktionen im menschlichen Körper in optimaler Weise unterstützen. Die vom Zentrum des Körpers ausgehenden Bewegungen, stehen in

Zusammenhang mit Entfaltung, Ausdehnung und mit der Durchlässigkeit der Leitbahnen (Meridiane).

 

Die Vielfalt der verschiedenen Qi Gong-Arten eint sich im Ziel der Gesunderhaltung, Persönlichkeitsentfaltung und Bewusstseinsschulung.

Qi Gong ist leicht zu erlernen und ist für alle Menschen gleichermaßen geeignet.

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